Die Pastafarianer: die Anhänger des etwas absurden Glaubens an das fliegende Spaghettimonster. Es hat sich zu einem echten Phänomen entwickelt. Unterstützer des Pastafarianismus haben immer wieder die Schlagzeilen gemacht, dass sie sich für ihren Reisepass oder Personalausweis mit einem Sieb auf dem Kopf fotografieren lassen wollen. Sie argumentieren damit, dass sie – ebenso wie Juden und Muslime – ihren Kopf aus religiöser Sicht bedecken wollen. In einem aktuellen Fall hat das Gericht von Ost-Brabant dem ein Ende gesetzt und gemäß dem Kriterium der EMRK entschieden, dass der Pastafarianismus in keiner Weise ernst genug ist, um als Religion oder Weltanschauung angesehen zu werden. Außerdem konnte der fragliche Mann die Fragen des Gerichts nicht ausreichend beantworten und keine ernsthafte Wahrnehmung einer Religion oder Weltanschauung zeigen.
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