Wenn in der Rechtswelt über Eigentum gesprochen wird, hat es oft eine andere Bedeutung, als Sie es normalerweise gewohnt sind. Waren sind Sachen und Eigentumsrechte. Aber was bedeutet das eigentlich? Mehr dazu können Sie in diesem Blog nachlesen.
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Das Gegenstandseigentum umfasst Waren und Eigentumsrechte. Güter können in bewegliche und unbewegliche Sachen unterteilt werden. Der Kodex besagt, dass Dinge bestimmte Objekte sind, die für Menschen greifbar sind. Diese können Sie besitzen.
Bewegliches Vermögen
Zu den beweglichen Sachen gehören Dinge, die nicht fest sind, oder Dinge, die Sie mitnehmen können. Dazu gehören Möbel im Haus wie ein Tisch oder ein Schrank. Einige Artikel werden speziell für einen Raum im Haus angefertigt, wie z. B. ein Einbauschrank. Unklar ist dann, ob dieser Schrank zu den beweglichen oder unbeweglichen Gegenständen gehört. Häufig wird bei einem Umzug eine Liste erstellt, welche Gegenstände vom Vorbesitzer mitgenommen werden dürfen.
Immobilien
Bewegliches Vermögen ist das Gegenteil von unbeweglichem Vermögen. Sie sind mit Grundstücken verbundenes Eigentum. Eine Immobilie wird in der Immobilienwelt auch als Immobilie bezeichnet. Es bezieht sich also auf Dinge, die nicht weggenommen werden können.
Manchmal ist nicht ganz klar, ob ein Gegenstand beweglich oder unbeweglich ist. Dann wird geprüft, ob der Gegenstand unbeschadet aus dem Haus genommen werden kann. Ein Beispiel ist eine eingebaute Badewanne. Diese ist Teil des Hauses geworden und muss daher beim Kauf des Hauses übernommen werden. Da es einige Ausnahmen von der Regel gibt, ist es eine gute Idee, eine Liste aller zu übernehmenden Elemente zu erstellen.
Die Übertragung von unbeweglichem Vermögen bedarf einer notariellen Urkunde. Das Eigentum am Haus wird zwischen den Parteien übertragen. Dazu muss die notarielle Urkunde zunächst in die öffentlichen Register eingetragen werden, was der Notar erledigt. Nach der Registrierung erwirbt der Eigentümer das Eigentum daran gegenüber allen.
Eigentumsrechte
Ein Eigentumsrecht ist ein übertragbarer materieller Vorteil. Beispiele für Eigentumsrechte sind das Recht, eine Geldsumme zu zahlen oder das Recht, eine Sache zu liefern. Sie sind Rechte, anhand derer Sie Geld bewerten können, wie das Geld auf Ihrem Bankkonto. Wenn Sie ein Recht im Eigentumsrecht haben, werden Sie rechtlich als „Rechtsinhaber“ bezeichnet. Das bedeutet, dass Sie ein Recht auf eine Ware haben.