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Verwaltungsanwalt
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Das Verwaltungsrecht befasst sich mit den Rechten und Pflichten von Bürgern und Unternehmen gegenüber der Regierung. Das Verwaltungsrecht regelt aber auch, wie die Regierung Entscheidungen trifft und was Sie tun können, wenn Sie mit einer solchen Entscheidung nicht einverstanden sind. Regierungsentscheidungen sind zentral im Verwaltungsrecht. Diese Entscheidungen können weitreichende Konsequenzen für Sie haben. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sofort handeln, wenn Sie mit einer Regierungsentscheidung, die für Sie Konsequenzen hat, nicht einverstanden sind. Zum Beispiel: Ihre Erlaubnis wird widerrufen oder es wird ein Vollstreckungsverfahren gegen Sie eingeleitet. Dies sind Situationen, denen Sie widersprechen können. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, dass Ihr Widerspruch zurückgewiesen wird. Sie haben auch das Recht, Widerspruch gegen die Ablehnung Ihres Widerspruchs einzulegen. Dies kann durch Einreichen eines Widerspruchsbescheides erfolgen. Die Verwaltungsanwälte von Law & More kann Sie in diesem Prozess beraten und unterstützen.

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Tom Meivis

GESCHÄFTSFÜHRENDER PARTNER / ANWALT

tom.meevis@lawandmore.nl

"Law & More Anwälte
sind beteiligt und können sich einfühlen
mit dem Problem des Kunden“

Allgemeines Verwaltungsrechtsgesetz

Das Allgemeine Verwaltungsrechtsgesetz (Awb) bildet in den meisten Fällen des Verwaltungsrechts oft den rechtlichen Rahmen. Das Allgemeine Verwaltungsrechtsgesetz (Awb) legt fest, wie die Regierung Entscheidungen vorbereiten, Richtlinien veröffentlichen muss und welche Sanktionen zur Durchsetzung zur Verfügung stehen.

Permits

Sie können mit dem Verwaltungsrecht in Kontakt kommen, wenn Sie eine Erlaubnis benötigen. Dies kann beispielsweise eine Umweltgenehmigung oder eine Alkohol- und Bewirtungsgenehmigung sein. In der Praxis kommt es regelmäßig vor, dass Anträge auf Genehmigungen zu Unrecht abgelehnt werden. Bürger können Widerspruch einlegen. Bei diesen Genehmigungsentscheidungen handelt es sich um Rechtsentscheidungen. Bei der Entscheidungsfindung ist die Regierung an Regeln gebunden, die sich auf den Inhalt und die Art und Weise der Entscheidungsfindung beziehen. Es ist ratsam, einen Rechtsbeistand in Anspruch zu nehmen, wenn Sie einer Ablehnung Ihres Antrags auf Genehmigung widersprechen. Denn diese Regeln werden auf Basis der im Verwaltungsrecht geltenden Rechtsnormen erstellt. Durch die Beauftragung eines Rechtsanwalts können Sie sicher sein, dass das Verfahren im Einspruchs- und im Einspruchsfall korrekt abläuft.

In manchen Fällen ist ein Widerspruch nicht möglich. In Verfahren ist es beispielsweise möglich, nach einem Entscheidungsentwurf eine Stellungnahme abzugeben. Eine Stellungnahme ist eine Reaktion, die Sie als Interessent auf einen Entscheidungsentwurf an die zuständige Behörde senden können. Die Behörde kann die geäußerten Meinungen bei der endgültigen Entscheidung berücksichtigen. Es ist daher ratsam, sich anwaltlich beraten zu lassen, bevor Sie Ihre Stellungnahme zu einem Entscheidungsentwurf abgeben.

Was Kunden über uns sagen

Angemessener Ansatz

Tom Meevis war durchgehend in den Fall involviert und jede Frage meinerseits wurde von ihm schnell und klar beantwortet. Ich werde die Kanzlei (und insbesondere Tom Meevis) auf jeden Fall an Freunde, Familie und Geschäftspartner weiterempfehlen.

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Mieke
Hoogelon

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Büro Law & More

Subventionen

Durch die Gewährung von Zuschüssen haben Sie Anspruch auf finanzielle Mittel einer Verwaltungsbehörde zur Finanzierung bestimmter Tätigkeiten. Die Gewährung von Zuschüssen hat immer eine Rechtsgrundlage. Neben der Festlegung von Regeln sind Subventionen ein Instrument der Regierungen. Auf diese Weise stimuliert die Regierung wünschenswertes Verhalten. Subventionen sind oft an Bedingungen geknüpft. Diese Bedingungen können von der Regierung auf ihre Erfüllung überprüft werden.

Viele Organisationen sind auf Subventionen angewiesen. In der Praxis kommt es jedoch häufig vor, dass Subventionen vom Staat zurückgezogen werden. Sie können an die Situation denken, die die Regierung kürzt. Auch gegen eine Widerrufsentscheidung besteht Rechtsschutz. Durch den Widerspruch gegen den Entzug eines Zuschusses können Sie unter Umständen sicherstellen, dass Ihr Anspruch auf den Zuschuss aufrechterhalten bleibt. Sie haben Zweifel, ob Ihr Zuschuss rechtmäßig entzogen wurde oder haben sonstige Fragen zu staatlichen Zuschüssen? Dann wenden Sie sich gerne an die Verwaltungsanwälte von Law & More. Wir beraten Sie gerne zu Ihren Fragen zu staatlichen Förderungen.

VerwaltungsrechtVerwaltungsaufsicht

Möglicherweise müssen Sie sich an die Regierung wenden, wenn in Ihrem Gebiet gegen Regeln verstoßen wird und die Regierung Sie zum Eingreifen auffordert oder wenn die Regierung beispielsweise vorbeikommt, um zu überprüfen, ob Sie die Genehmigungsauflagen oder andere auferlegte Auflagen einhalten. Dies wird als staatliche Durchsetzung bezeichnet. Zu diesem Zweck kann die Regierung Aufsichtsbehörden einsetzen. Vorgesetzte haben Zugang zu jedem Unternehmen und dürfen alle notwendigen Informationen anfordern und die Verwaltung einsehen und mitnehmen. Dies setzt nicht voraus, dass ein ernsthafter Verdacht auf Regelverstöße besteht. Wenn Sie in einem solchen Fall nicht kooperieren, machen Sie sich strafbar.

Wenn die Regierung einen Verstoß feststellt, erhalten Sie die Möglichkeit, auf eine beabsichtigte Durchsetzung zu reagieren. Dies kann beispielsweise ein Zwangsgeld-, ein Ordnungsgeld- oder ein Bußgeldbescheid sein. Genehmigungen können auch zu Vollstreckungszwecken entzogen werden.

Eine Anordnung unter Zwangsgeld bedeutet, dass die Regierung Sie zu einer bestimmten Handlung oder Unterlassung veranlassen möchte. In diesem Fall schulden Sie einen Geldbetrag, wenn Sie nicht kooperieren. Die verwaltungsstrafrechtliche Anordnung geht noch weiter. Mit einer behördlichen Anordnung greift die Regierung ein und die Kosten der Intervention werden anschließend von Ihnen geltend gemacht. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn es um den Abriss eines illegalen Gebäudes, die Beseitigung der Folgen eines Umweltverstoßes oder die Schließung eines Betriebs ohne Genehmigung geht.

Darüber hinaus kann sich die Regierung in einigen Situationen dafür entscheiden, eine Geldbuße durch das Verwaltungsrecht anstelle des Strafrechts zu verhängen. Ein Beispiel hierfür ist die Verwaltungsstrafe. Eine Verwaltungsstrafe kann sehr hoch sein. Wenn Ihnen ein Bußgeld auferlegt wurde und Sie damit nicht einverstanden sind, können Sie sich an die Gerichte wenden.

Aufgrund eines bestimmten Verstoßes kann die Regierung entscheiden, Ihre Erlaubnis zu widerrufen. Diese Maßnahme kann als Bestrafung, aber auch als Vollstreckung zur Verhinderung der Wiederholung einer bestimmten Handlung angewendet werden.

Staatshaftung

Manchmal können Entscheidungen oder Handlungen der Regierung Schaden anrichten. In einigen Fällen haftet die Regierung für diesen Schaden und Sie können Schadensersatz verlangen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie als Unternehmer oder Privatperson Schadensersatz vom Staat verlangen können.

Unrechtmäßige Regierungshandlung

Wenn die Regierung rechtswidrig gehandelt hat, können Sie die Regierung für jeden Ihnen entstandenen Schaden haftbar machen. In der Praxis wird dies als rechtswidriger Regierungsakt bezeichnet. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn die Regierung Ihr Unternehmen schließt und der Richter anschließend entscheidet, dass dies nicht erlaubt ist. Als Unternehmer können Sie den finanziellen Verlust geltend machen, den Sie durch die vorübergehende Schließung durch die Regierung erlitten haben.

Legitimer Akt der Regierung

In einigen Fällen können Sie auch Schaden erleiden, wenn die Regierung eine legitime Entscheidung getroffen hat. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn die Regierung eine Änderung des Bebauungsplans vornimmt, die bestimmte Bauvorhaben ermöglicht. Diese Änderung kann zu einem Einkommensverlust für Sie aus Ihrem Geschäft oder zu einer Wertminderung Ihres Eigenheims führen. In einem solchen Fall spricht man von Planschadenersatz oder Verlustausgleich.

Unsere Verwaltungsanwälte beraten Sie gerne über die Möglichkeiten einer Entschädigung aufgrund eines behördlichen Rechtsakts.

Einspruch und BerufungEinspruch und Berufung

Bevor gegen eine Entscheidung der Regierung Einspruch beim Verwaltungsgericht erhoben werden kann, muss zunächst ein Einspruchsverfahren durchgeführt werden. Das bedeutet, dass Sie innerhalb von sechs Wochen schriftlich erklären müssen, dass Sie mit der Entscheidung nicht einverstanden sind und die Gründe dafür angeben. Einwendungen bedürfen der Schriftform. Die Nutzung von E-Mail ist nur möglich, wenn die Regierung dies ausdrücklich angegeben hat. Ein telefonischer Widerspruch gilt nicht als behördlicher Widerspruch.

Nach Eingang eines Widerspruchsbescheides wird Ihnen häufig die Möglichkeit gegeben, Ihren Widerspruch mündlich zu begründen. Wenn Sie Recht haben und der Widerspruch für begründet erklärt wird, wird die angefochtene Entscheidung aufgehoben und durch eine andere Entscheidung ersetzt. Wird Ihnen nicht recht gegeben, wird der Widerspruch für unbegründet erklärt.

Gegen den Widerspruchsbescheid kann auch beim Gericht Berufung eingelegt werden. Ein Widerspruch ist ebenfalls innerhalb einer Frist von sechs Wochen schriftlich einzulegen. In einigen Fällen kann dies auch digital erfolgen. Anschließend leitet das Gericht einen Berufungsbescheid an die Behörde mit der Aufforderung weiter, alle den Fall betreffenden Unterlagen zu übersenden und in einer Klagebeantwortung darauf zu antworten.

Anschließend wird eine Anhörung anberaumt. Das Gericht entscheidet dann nur über die angefochtene Widerspruchsentscheidung. Wenn der Richter mit Ihnen einverstanden ist, wird er daher nur die Entscheidung über Ihren Widerspruch annullieren. Damit ist das Verfahren noch nicht abgeschlossen. Die Regierung muss über den Widerspruch neu entscheiden.

ServicesFristen im Verwaltungsrecht

Nach einer Entscheidung der Regierung haben Sie sechs Wochen Zeit, Einspruch oder Berufung einzulegen. Wenn Sie nicht rechtzeitig widersprechen, verfällt Ihre Chance, etwas gegen die Entscheidung zu unternehmen. Wird gegen eine Entscheidung kein Einspruch oder keine Berufung eingelegt, erhält sie formelle Rechtskraft. Es wird dann davon ausgegangen, dass es sowohl hinsichtlich seiner Erstellung als auch seines Inhalts rechtmäßig ist. Die Verjährungsfrist für die Einlegung eines Widerspruchs oder Widerspruchs beträgt daher tatsächlich sechs Wochen. Sie sollten daher rechtzeitig Rechtsbeistand in Anspruch nehmen. Wenn Sie mit einer Entscheidung nicht einverstanden sind, müssen Sie innerhalb von 6 Wochen Widerspruch einlegen oder Widerspruch einlegen. Die Verwaltungsanwälte von Law & More kann Sie in diesem Prozess beraten.

Services

Wir vertreten Sie in allen Bereichen des Verwaltungsrechts. Denken Sie beispielsweise an die Einreichung eines Widerspruchsbescheides beim Magistrat gegen die Verhängung einer Zwangsgeldverfügung oder einen gerichtlichen Rechtsstreit über die Nichterteilung einer umweltrechtlichen Genehmigung für den Umbau eines Gebäudes. Die Beratungspraxis ist ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. In vielen Fällen können Sie mit der richtigen Beratung ein Verfahren gegen die Regierung verhindern. Wir beraten und unterstützen Sie unter anderem bei:
  • Beantragung von Zuschüssen;
  • eine eingestellte Leistung und die Rückforderung dieser Leistung;
  • die Verhängung einer Verwaltungsstrafe;
  • die Ablehnung Ihres Antrags auf eine Umweltgenehmigung;
  • Widerspruch gegen den Widerruf von Genehmigungen einzulegen.
Verwaltungsrechtliche Verfahren sind oft echte Anwaltstätigkeit, wobei die Mitwirkung durch einen Rechtsanwalt nicht zwingend erforderlich ist. Sind Sie mit einer Regierungsentscheidung, die für Sie weitreichende Folgen hat, nicht einverstanden? Dann wenden Sie sich an die Verwaltungsanwälte von Law & More direkt. Wir können Ihnen helfen!

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Herr. Tom Meevis, Anwalt bei Law & More – tom.meevis@lawandmore.nl
Herr. Maxim Hodak, Rechtsanwalt bei & More – maxim.hodak@lawandmore.nl

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